Frühsommerferien Istrien – Gardasee
25.5 – 1.7.24

Arbon – Nals – Umag – Novigrad – Rovinj – Manerba del Garda


Woche 1
25.5. – 26.5.24

Samstag

Sonntag

Samstag, 25. Mai (16°)
Abfahrt in Arbon um 09.38h via Davos – Flüela- und Ofenpass nach Nals. Ankunft 16.12h, Rest. Pircher (23 SP mit Frischwasser, 15€). Wir sind die 1. Gäste, schlussendlich werden es 5 Womos sein. Sehr gute Adresse für eine Nacht. Lauschige Gartenbeiz mit guter Küche (keine Gourmet), als Empfehlung gibt es heute Ossobuco.

Sonntag, 26. Mai (17°)
Abfahrt in Nals um 09.10h via Bozen, Terano, Bassano del Grappa, Padova, Triest bis Park Camping Umag (riesengross). Der Platz ist ca. 1/4 belegt und wir haben freie Platzwahl (Nr.7078).
Nachtessen: Wurst- und Tomatensalat.


Woche 2
27.5. – 2.6.24

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Wochenende

Montag, 27. Mai (18°)
Ausschlafen, Platz erkundigen (12’000 Schritte!)
Nachtessen: Thai-Curry

Dienstag, 28. Mai (18°)
Der grosse Camping Umag (138 ha) ist für unsere Begriffe betr. Lebensmitteleinkauf sehr schlecht ausgestattet und liegt weit ausserhalb von Umag Stadt. Auch sonst gefällt uns dieser Platz überhaupt nicht.

Mittwoch, 29. Mai (19°)
Abfahrt in Umag, 10.14h Richtung Novigrad, Campsite Aminess Sirena. Die Preiswerten ACSI-Plätze liegen alle in einem Kiefernwald, was im Sommer sicher herrlich ist. Wir finden noch einen Platz mit Meersicht. Vis-a-vis auf der Halbinsel findet ein 4-tägiges Jugendtreffen statt. Die Bum-Bum-Musik ist leider nicht für unsere „alten“ Ohren.

Donnerstag, 30. Mai (20°)
Heute ist grosser Feiertag in Istrien (Fronleichnam). Sämtliche Läden sind geschlossen. Auf einem kleinen Bauernmarkt finden wir noch Gurken und Tomaten.

Freitag, 31. Mai (18°)
Einkauf im nahegelegenen Supermarkt. Als Schlepphilfe (Mineralwasser mit Kohlensäure) dient unser Scooter. Die Preise sind seit dem Wechsel von Kuna auf € im gleichen Segment wie bei uns in der Schweiz. Ausser das Schweinefilet kostet 7.31€/kg …. und es war einwandfrei!!!
Am Nachmittag ist „sünnnele“ am Strand angesagt.

Samstag, 1. Juni (18°)
Starkregen mit Gewitter. Am Nachmittag versuchen wir es trotzdem am Stand, aber der Wind ist viel zu kalt. Christine friert den ganzen Tag.

Sonntag, 2. Juni (19°)
Wir suchen einen Sonnenplatz, leider ist alles reserviert. Mit dem Bimmel-Zug gehts in die Altstadt von Novigrad. Am Hafen geniessen wir einen feinen Apéro. Die Privat- und Charteryachten liegen direkt vor der Bar an den Bojen. Nachtessen beim Fischerhafen im Rest. Sidro (Anker). Das empfohlene Nationalgericht (Calamaris an einer Sauce mit Polenta) haben wir zum Glück nur als Vorspeise geordert. Christine konnte es nicht essen 🙁


Woche 3
3.6. – 9.6.24

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Wochenende

Montag, 3. Juni ( (20°)
Abfahrt in Novigrad, 10.16h. Nach dem Entsorgen fahren wir zum Camping Polari (ACSI ausgezeichneter Platz 2024). Für uns total abschreckend (nur Kiefernwald und echt nicht schön). Weiter geht es ca. 10 km nördlich zum Campsite Amarin. Einfach toll, nur empfehlenswert. Der Platz wurde in den letzten 2 Jahren total aufgemotzt. Neue Rezeption, neuer Konsum-Markt, die Wege mit Verbundsteinen belegt, sehr saubere, neue Sanitäranlagen. Der ganze Camping liegt in einem Ressort von Hotel und Bungalows. Am Strand gibts hunderte von Liegen und Sonnenschirmen gratis!!!!

Dienstag, 4. Juni (21°)
Einkauf und sünnele :-))))

Mittwoch, 5. Juni (22°)
Wir sind bereit um mit dem Taxi-Boot nach Rovinj zu fahren. Noch schnell die Markise rein, aber hoppla. Christine hat zu lange die Taste gedrückt und der total ausgefahrene Stoff dreht sich in umgekehrter Richtung nach oben. Leider ist der Platz in der Kassette zu eng und die Store fährt nur noch bis ca. 50 cm von der Carrosserie entfernt ein. Ok, Lassen wir es so und gehen zum Boot. Der Wellengang ist aber so hoch, dass Christine den Pier panikartig verlässt. Also zurück zum Womo und erneuter Versuch mit der Markise. Nach mehrmaligem Auf- und Abrollen müssen wir telefonisch die Hilfe von Herr von Moos von Dahinden (Concorde-Vertretung CH) anfordern. Also mit Hilfe des Besenstiels (beim Einfahren gegen die Aussenkante der Markise) drücken, gehts dann auch. Die Endabschaltung muss nach Anweisung von Thule neu programmiert werden, werde ich mit Reto Breu am Gardasee machen, bis dahin behelfen wir uns mit einem Sonnenschirm.
Mit Velo und Scooter geht es dann doch noch nach Rovinj. Wir schlendern durch die Gassen und geniessen die herrliche Aussicht von ganz oben (Kirche der hl. Euphemia) über die Stadt und das Meer, grandios.
Am Pier im Rest. Da Piero haben wir herrlich gegessen.
Sundowner im Camping Poolrestaurant.

Donnerstag, 6. Juni (22°)
Faulenzen und Strand geniessen ist angesagt. Gegen 17.00h laufen wir dem Meerweg entlang zum Rest. Punta Kriz zum Apéro (ca. 20 Min.)
An diesem herrlichen Platz reservieren wir für morgen Abend einen Tisch zum Essen.

Freitag, 7. Juni (23°)
Da es uns hier so gut gefällt frage ich um 08.00h in der Früh an der Rezeption zum 3.mal, ob unser Platz 224 bis Freitag, 14.6. verlängert werden kann (eigentlich reserviert). Dolores von der Rezeption hat heute gute Laune :-)) und macht eine Umbuchung, wir dürfen bleiben, super, danke.
Strandleben, leider ist das Wasser durch die heftigen Winde sehr verschmutzt (schleimig) baden ist nicht ganz optimal.
Nachtessen in der Taverna Punta Kriz, ohne Reservation unmöglich am Meer einen Tisch zu ergattern (höchstens im Pinienwäldchen). Das Essen (Sardinen, Drachenkopffisch und gegrilltes Fleisch) sind perfekt.
Ein herrlicher Ort mit dem schönsten Sonnenuntergang.

Samstag, 8. Juni (26°)
Waschtag. Christine füllt schon um 07.30h die Maschine. Kaum fertig (09.00h) fallen einige Regentropfen, aber nicht der Rede wert. Die Wäsche kaum aufgehängt, klappt der Camping-Stewi auch schon zusammen, super :-((((. Es wird heute bis zu 32° warm, die Wäsche ist im Nu trocken.
Im späteren Nachmittag gehen wir doch noch an den Strand.
Und schon wieder funktioniert etwas nicht, der Maxxfan will nicht so richtig (Lärm). Sicherheitssieb muss gereinigt werden, der Schaden ist behoben.

Sonntag 9.Juni (27°)
Bedeckter Himmel. Christine schreibt mir den Text für die Internetseite, anhand meiner Notizen, Am Nachmittag noch 2 Stunden am Strand bis es kühl wird (der Wind ist kalt). Beim Womo geniessen wir einen Apéro, dazu noch die restliche Salamipizza von gestern. Am Fernseher läuft der Tennisfinal von Paris und später das Formel-1 Rennen in Kanada.


Woche 4
10.6. – 16.6.24

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Wochenende

Montag, 10. Juni (26°)
Trotz angesagtem Regen ist es einfach nur teilweise bewölkt und der Wind bläst mit 5-6 Bf, die rote Flagge ist gesetzt (Badeverbot). Mit dem Bimmel-Zug geht vom Camping nach Rovinj. Die Altstadtgässchen sind ein Muss sie zu besuchen. Auch finden wir mitten in den Gassen ein Restaurant für unser Nachtessen.

Dienstag, 11. Juni (27°)
Dank herrlichem Wetter sind wir schon um 10.30h am Strand. Eine holländiische Sloep (Boot) welche gestern eingewassert wurde, ist im Hafen gesunken, der hohe Wellengang hat sie gefüllt. Sie wird mit Luftsäcken geborgen. Eine Spezialfirma ist vor Ort, der Motor muss total gereinigt werden. Nach dem Abendessen finden wir hinter dem Camping noch eine Landbeiz „Coran“ (sehr touristisch) wo wir auf morgen einen Tisch reservieren.

Mittwoch, 12. Juni (24°)
Christine hat Waschtag, ich bearbeite meine neuerstellte Internetseite, welche ich per WhatsApp meinen Freunden mitteile. Nachtessen im Coran-Grill. Div. Menus (Fisch oder Fleisch, Krautsalat, Kartoffelsalat 1/2 lt. Wein, Bier oder Mineral) für 15€ – 20€! Es ist sehr gut. Heute spielt sogar eine Liveband, was angeblich viele Touristen wissen, die Beiz ist vollbesetzt.

Donnerstag, 13. Juni (21°)
Starkregen in der Nacht. Sobald alles trocken ist, beginnen wir mit zusammen räumen, wollen wir morgen doch weiterfahren. Spaziergang entlang der Bucht, wir kehren am Strand noch ein.

Freitag, 14. Juni (25°)
Über Triest fahren wir nach Manerba del Garda, teilweise mit Stau in Koper und viel LKW-Verkehr zwischen Venedig und Verona. um 16.00h Grosseinkauf im LIDL in Manerba, Ankunft Rio Ferienglück ca. 17.00h.
Der Platz ist gut besetzt, vor allem die Seeplätze. Es ist Freitag und der Platz füllt sich mit den Italienern, welche über das Wochenende kommen. Wir richten uns nur provisorisch ein, da wir bei Gelegenheit näher an den See wollen. Spielabend: beim Rummikub gewinnt immer Christine.

Samstag, 15. Juni (26°)
Christine macht sich auf die Pirsch und findet einen schönen Platz in der 2. Reihe! Leider müssen wir 2 Tage warten, bis der Wohnwagen auf diesem Platz endlich abtransportiert wird. Die meisten Wohnwagen werden nur für den Urlaub von einer Firma gebracht und wieder abgeholt. Heute findet hier der Start einer weiteren Etappe des legendären Autorennens Mille Miglia statt. Es nehmen über 100 Ferraris und ca. 550 Oldtimers teil. Start und Ziel des ganzen Rennens ist in Brescia (via Bergamo, Siena und Rom). Es ist immer bewölkt aber zum Glück kein Regen, extrem schwül. Christine reserviert für morgen Abend einen Tisch im Restaurant DA RINO al Porto, direkt am Hafen.

Sonntag, 16. Juni (27°)
Heute ist Nichts Tun angesagt, Sonne pur. Wir feiern unseren 37. Hochzeitstag. Um 18.30 gehen wir Essen, es ist wirklich mega fein. Calamares, Tatar und Steak, mhhh lecker.


Woche 5
17.6. – 23.6.24

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Wochenende

Montag, 17. Juni (27°)
Wir können umziehen und „erben“ die grossen Bodenplane, sodass wir unsere Teppiche fein säuberlich darauf ausbreiten können. Wolfgang und Elke (Nachbarn vor uns) haben gut für uns gesorgt. Wir richten uns gemütlich ein, der Pavillon wird sturmsicher verankert. Gegen Abend fahre ich mit dem Velo noch zum Campingshop, ev. bekomme ich hier eine neue Fäkaliensonde (die alte ist defekt). Leider ohne Erfolg, es ist nur das neue CBE-Modell verfügbar. Ich baue die alte Sonde wieder ein, so kann ich den Geruchsstutzen wieder gut verschliessen.

Dienstag, 18. Juni (28°)
Bei schönen Wetter gehen wir jeden Morgen vor dem Frühstück in den Pool – einfach herrlich. Erster Versuch auf dem SUP, hurra ich kann es noch und komme wieder trocken an Land. Apéro bei Friedel, Conni und Edi (Tochter und Schwiegersohn) Andrea und Peter (Nachbarn). Es wird ein lustiger Nachmittag bei div. Bierchen und Aperol-Spritz.

Mittwoch, 19. Juni (29°)
Heute Abend kommen noch Ursula und Reto aus Oberaach. Wir können für sie schräg oberhalb von uns einen Platz reservieren (mit SUP und Liegestühlen). Reto ist noch im Arbeitsprozess und kann erst am späteren Nachmittag von zu Hause losfahren. Sie kommen um 21.15h hier an.

Donnerstag, 20. Juni (30°)
Frühschwimmen, Morgenessen, Faulenzen, Spaziergang zum Camping San Biagio mit Apéro.

Freitag, 21. Juni (31°)
Christine und ich gehen zu Fuss (ca. 25.Min.) an den Wochenmarkt oben im Centro. Jürg lässt sich beim Figaro Bertini eine neue Frisur verpassen. Der Salon ist echt der Hit. Waschen, schneiden, gucken nochmal schneiden wieder gucken, nochmal Haare waschen, föhnen, das ganze in 3/4 Std. für 25€ !!!! Dann Einkauf auf dem Markt, für Christine ein Kleid, für mich 2 Shirts, 1 Hosengurt und zum Schluss natürlich noch frisches Gemüse. Ursi kocht feine Spaghetti al Pesto, Christine bringt die Salate, Reto den Wein. Kurz danach zieht ein Gewitter mit Starkregen auf.

Samstag, 22. Juni (32°)
Frühschwimmen, Morgenessen, danach packt Christine den Liegestuhl und geht an den Strand. Ich führe das Tagebuch nach. Am Abend wird gegrillt, jeder bringt was er hat, Ursi steuert ein feines Prosecco-Risotto bei.

Sonntag, 23. Juni (25°)
Seit 02:30h stürmt es wieder einmal gewaltig. Es hat Böen über
130 km/h. Unser Pavillon ist gut gestanden (dank zusätzlichen Spanngurten). Auf dem Platz blieb nicht alles ganz und überall wird gehämmert und es ist hektisch. Es bleibt den ganzen Tag stürmisch und regnerisch (53mm in 24 Stunden), das ist auch für diese Gegend ungewöhnlich. Die Besitzerin (Margaretha) ist total erschlagen, denn ihr Personal konnte nur noch zuschauen wie sich die Wassermassen den eigenen Weg sucht. Am späten Nachmittag wird empfohlen den Platz zu evakuieren. Wir räumen alles zusammen im Fall der Fälle, auch einen Rucksack mit dem Nötigsten für 1 Nacht, kann kommen was mag. Dann sitzen wir mit unseren Nachbarn Andrea und Peter zusammen und geniessen ein Bierchen. Später geht’s ins Rest. Primavera zum Nachtessen, eine Meeresfrüchteplatte zur Vorspeise, Spaghetti Bolognese und eine Fischplatte mit einem 1/2 Liter rotem Hauswein. Zurück beim Womo sofort den Fussballmatch Deutschland – Schweiz ansehen, Resultat 1:1, die Deutschen schaffen in der Verlängerung (92 Min.) den Ausgleich.


Woche 6
24.6. – 30.6.24

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Wochenende

Montag, 24. Juni (23°)

Heute ist grosser Putz- und Aufräumtag im und um s’Womo. Der Campingplatz hat sich wetterbedingt bis zur Hälfte geleert – überall liegt Schutt und Schlamm. Das Dreckwasser hat sich durch viele Vorzelte gebahnt, alles muss getrocknet und geputzt werden, was nicht ganz einfach ist, da es immer wieder regnet. Für mich bleibt Zeit, um die Internetseite nachzuführen.

Dienstag, 25. Juni (22°)
Wir entschliessen uns, nächsten Sonntag nach Hause zu fahren, der Regen ist uns verleidet. Im Trockenen brechen wir den Pavillon ab. Lose bringen wir das Tuch und die Stangen gerade noch in die Heckgarage, bevor es wieder schüttet.
Fotos für s’Internet sortieren und beschriften.

Mittwoch, 26. Juni (24°)
Bei sonnigem Wetter wird der Pavillon noch getrocknet, die Zeltstangen def. geputzt und versorgt.
Am Nachmittag Besuch im Outlet Laden, wo die Frauen am Badehosen-Stand fündig werden.

Donnerstag, 27. Juni (26°)
Ursula backt einen Geburtstagskuchen und lädt am Namittag zu Kaffe und Kuchen ein.
Ich repariere mit Peter (Nachbar) die Markiese. Mechanisch funktioniert sie jetzt wieder, die Programmierung via youtube Anweisung klappt aber nicht. Nachtessen im Primavera.

Freitag, 28. Juni (28°)
Fahrtenbuch nachtragen. Ich gehe mit Christine noch in die Bar Torchio direkt am Hafen zum Abschiedstrunk.

Samstag, 29. Juni, (29°)
Wir packen die restlichen Utensilien ein und geniessen den Tag. Apéro mit Andrea und Peter, am Abend Pizza essen im Santa Clara.

Sonntag, 30. Juni (27°)
Wir planen bis ins Tessin zu fahren. Bei wenig Verkehr sind wir aber schon um 14.20 in der Schweiz und bei Mendrisio beginnt der Regen. Trotz heutiger Strassensperrung (Erdrutsch) am Vormittag, ist der Lukmanierpass zwischenzeitlich wieder befahrbar. Wir steuern Falera an (Nebel und 14°) und gehen mit Fritzli (Segelkollegin) ins Hotel Siala zum Nachtessen. Weiterfahrt nach Buchs wo wir auf dem Parkplatz am Werdenbergersee um 23.45h ankommen und übernachten.

Montag, 1. Juli, (22°)
Nach dem Frühstück bei Magy und Rainer fahren wir gemeinsam nach Walenstadtberg wo Röbi (Bruder) in der Reha ist. Gemeinsames Mittagessen, kurzer Spaziergang und schon muss der Patient wieder in die Therapie. Bei schönem Wetter kommen wir kurz nach 15.00h in Arbon an.
Wiederum durften wir eine tolle, interessante und unfallfreie Reise erleben. Schön wars!!!